Fröhliche Weihnachten
"Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden." (Roswitha Bloch, deutsche Lyrikerin)
Mit diesem kleinen Weihnachtsgruß verbinden wir unsere Dankbarkeit für die herzliche und offene Zusammenarbeit und das große Vertrauen, welches Sie uns entgegenbringen. Vielen Dank für alles, was wir bisher gemeinsam geschafft haben. Ohne Ihre Unterstützung, Ihre Geduld und Ihr Engagement wäre dies nicht möglich gewesen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine märchenhafte Weihnachtszeit und ein fantastisches neues Jahr.
Ihr Familiennetzwerk Siegen
Wie beim Italiener - nur selbstgemacht
Am Freitag den 05. Oktober hatte die Diakonie Südwestfalen und das Familiennetzwerk Siegen zum Pizzabacken eingeladen. Zahlreiche Kinder haben das Gemüse gewaschen und geschnibbelt und die Zutaten selbst zusammengestellt.
Nachdem der Pizzateig belegt war, wurden die Pizzen im Ofen gebacken. Bei einem ausgelassenen und fröhlichen Miteinander entstanden Pizzen wie beim Italiener, die alle ruckzuck genüsslich verspeist wurden.
Goldmedaille für Alle
Wie in den letzten Jahren sind auch diesmal zahlreiche Pflegefamilien der Einladung zu unserem Sommerfest in die Grillhütte Obersdorf-Rödgen am Samstag den 08. September gefolgt. Bei herrlichem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen stand unser diesjähriges Familienfest unter dem Motto "Olympiade".
Bevor es mit den sportlichen Aktivitäten los ging, konnten sich alle zunächst an einem köstlichen Kuchenbuffet stärken. Und dann war es soweit – die Olympiade begann. Mit Spannung und Konzentration ging es an die einzelnen Disziplinen – von Sackhüpfen, Dosen- und Dartpfeilwerfen bis hin zu Bobbycar-Rennen, Dreibeinlaufen und Tauziehen. Mit Engagement und ausgelassener Freude, zum Teil mit elterlicher Unterstützung, absolvierten die Kinder die sportlichen Herausforderungen mit Bravour.
So konnte es am Ende nur einen Sieger geben: ALLE.
Bei der anschließenden Siegerehrung gab es entsprechend nur eine Medaillenfarbe – für jedes Kind eine Goldmedaille. Die Goldmedaille wurde eigens für unsere Olympiade aus Holz angefertigt. Nach dem Sport stand die Kreativität im Vordergrund. Hier konnten die Kinder Figuren aus Eierkartons basteln und Rucksäcke aus Stoff mit den unterschiedlichsten Motiven bemalen.
Zusätzlich hatte eine Pflegemutter Klangschalen mitgebracht. Mit viel Gespür wurden die Klangschalen von den Kindern in Schwingungen versetzt und die unterschiedlichsten Töne und Vibrationen mit großer Aufmerksamkeit bestaunt. In einer tollen Atmosphäre mit gegrillten Bratwürstchen und vielen köstlichen Salaten ließen wir einen wunderbaren Spätsommertag und ein wunderschönes Sommerfest ausklingen. Wir möchten allen Pflegefamilien ganz herzlich für ihr Kommen und für die mitgebrachten kulinarischen Genüsse danken.
Anmerkung: Weitere Fotos und Impressionen von unserem Sommerfest finden Sie hier.
Hallo Zusammen,
ich möchte mich gerne zunächst kurz vorstellen. Mein Name ist Jessica Werthmann, ich bin 25 Jahre alt und beende im kommenden Wintersemester mein Studium der Sozialen Arbeit an der Universität Siegen.
In der Zeit vom 4. Juni bis zum 9. August 2018 habe ich mein zweites Pflichtpraktikum beim Familiennetzwerk Siegen absolviert. An dieser Stelle möchte ich gerne von meinen Erfahrungen in dieser Zeit berichten.
Ich habe die Zeit beim Familiennetzwerk Siegen als sehr positiv, bereichernd und lehrreich empfunden. Mir wurde die Möglichkeit gegeben, in alle Arbeitsbereiche des Pflegekinderdienstes Einblicke zu erhalten. So konnte ich an Besuchskontakten, Hausbesuchen, Hilfeplangesprächen, Fortbildungen etc. teilnehmen. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass ich mich in die Gespräche immer miteinbringen durfte und so auch die Möglichkeit hatte im Studium erworbenes Wissen praktisch anzuwenden.
Zudem hat Frau Römer mich nach jedem Termin zu meiner Einschätzung der Situation oder der geschilderten Inhalte befragt, sodass ich meine Sichtweisen und Handlungsideen konstant fachlich reflektieren und meine Fähigkeiten zur pädagogischen Einschätzung überprüfen und hinterfragen konnte.
Außerdem wurde mir ein selbstständiges Arbeiten ermöglicht. So durfte ich etwa Familiensteckbriefe und Genogramme erstellen oder mit Besuchskontakten und Gesprächen alleine beginnen. Weiter war Frau Römer für mich konstant als Ansprechpartnerin zur Stelle und so konnte ich sie zu allen Inhalten der Arbeit im Pflegekinderdienst befragen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlich bei Frau Römer für die schöne Zeit, die tolle Praxisanleitung und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch allen Pflegefamilien, leiblichen Eltern und Kindern die mich bei Besuchen oder Gesprächen freundlich empfangen haben und mich an diesen teilnehmen ließen. Ohne ihre Zustimmung hätte ich diese Erfahrungen nicht sammeln können. Mir wird die Arbeit im Familiennetzwerk Siegen sehr fehlen.
Viele Grüße Jessica Werthmann
Sonnige Sommerferien
Wir wünschen unseren Pflegefamilien und allen, die uns auf unserem Weg begleiten und unterstützen wunderschöne, sonnige und erholsame Sommerferien.
Ihr Familiennetzwerk Siegen
Strike - Alle zehn auf einmal
Am 05. Juli fand gemeinsam mit der Diakonie Südwestfalen unser Bowlingevent in der Bowlingarena Siegen statt. Viele Pflegekinder und Jugendliche waren unserem Angebot gefolgt. Nachdem die Teams gebildet waren, ging es los.
Mit viel Spaß, Engagement und Begeisterung wurden die Bowlingkugeln geworfen und mit jeder Runde nahm die Wurfgenauigkeit zu. Und so ließ der erste "Strike" nicht lange auf sich warten. Und es sollte an diesem Nachmittag nicht der letzte Wurf sein, mit dem alle 10 Pins auf einmal abgeräumt wurden. Nach gut zwei Stunden ging ein wunderbarer und fröhlicher Nachmittag zu Ende, an dem schlussendlich alle als Gewinner nach Hause gingen.
Malerisch!
Am 24. April und 15. Mai fanden gemeinsam mit der Diakonie Südwestfalen unsere beiden Kreativworkshops "Entdecke den Künstler in Dir" für Pflegekinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren an der Kunstschule Netphen statt. Unter der fachlichen und humorvollen Anleitung von Frau Heidrun Fincks erlernten die Kinder und Jugendlichen den Umgang mit diversen Maltechniken.
Der erste Workshop stand unter dem Motto "Arbeiten mit Acrylfarben". Die Aufgabe war, mit Spachtel, Schaber und verschiedenen Farben Muster auf ein Blatt
Bastelkarton zu ziehen. Als die Farbe getrocknet war, konnten die Kinder und Jugendlichen verschieden große Kreise um ihre Muster ziehen und den Rest des Bildes schwarz ausmalen. Mit viel
Begeisterung und Elan entstanden so wunderschöne Planetenbilder. Der zweite Workshop hatte "Figuren erfinden oder Mangas malen" zum Thema. Die
Kinder und Jugendlichen haben unter Anleitung und Vorgaben gelernt, Gesichter mit Bleistift zu zeichnen. Es wurde darauf geachtet, dass die Proportionen stimmig waren und beim Ausmalen mit
Farbstiften die Schattierungen für die Gesichter richtig gesetzt wurden. So wurden in kürzester Zeit tolle Gesichtsmotive gestaltet.
Alle Kinder und Jugendlichen konnten nach Abschluss ihr persönliches Kunstwerk mit nach Hause nehmen, wo dieses mit Sicherheit von nun an das eine oder andere Zimmer schmücken wird.
Informativ, anschaulich, aufschlussreich!
Am Samstag den 24. März 2018 hat das Familiennetzwerk Siegen in Kooperation mit der Diakonie in Südwestfalen Frau Stefanie Kuhlmann nach Siegen eingeladen. Frau Kuhlmann ist Diplom Sozialpädagogin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie.
Zahlreiche Pflegeeltern und Fachkräfte folgten der Einladung. Im Rahmen ihres Vortrages "Traumasensible Biographiearbeit" wurde zu Beginn der Begriff "Trauma" definiert sowie die Auswirkungen eines Traumas besprochen. Der Begriff des Traumas kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet "Verletzung, Wunde". Darüber hinaus erhielten die Anwesenden einen theoretischen Input der Psychotraumatologie, der Traumapädagogik und der traumasensiblen Biographiearbeit. Der Aufbau eines sicheren Ortes ist für die Kinder mit Traumatisierungen besonders wichtig, denn "nur ein weitestgehend sicherer Ort, ein inneres sicheres Gefühl, erlaubt es, die hochwirksamen Überlebens- und Bewältigungsstrategien aufzugeben und neue, alternative Verhaltensweisen zu erlernen".
Abgeschlossen wurde der Vortrag von Frau Kuhlmann mit praktischen Beispielen und Übungen zur Biographiearbeit. Während des Vortrags tauschten sich die Pflegeeltern intensiv aus und viele spannende Diskussionen wurden geführt. Das Feedback war von Seiten der Pflegeeltern und der Fachkräfte äußerst positiv. Sätze wie "Ich habe viel dazu gelernt!" oder "Der Vortrag war super interessant, ich habe alles aufgesaugt!" untermauerten dies. Nach vier Stunden endete ein fantastischer und informativer Vortrag.
Elternberatung für Herkunftseltern
Bei Kindern, die in einer Pflegefamilie leben, ermöglichen Beratungsangebote den leiblichen Eltern (Herkunftseltern), sich selbst und ihren Kindern zu erlauben, dass sie in einer anderen Familie beheimatet sind. Sie gewinnen Klarheit darüber, welche Rolle sie im komplizierten System Herkunftsfamilie – Pflegefamilie – Kind weiter innehaben. Herkunftselternarbeit bzw. Elternberatung sollte daher ein fester Bestandteil der Hilfe zu Erziehung in einer anderen Familie sein.
Das Familiennetzwerk Siegen|Pflegekinderdienst und die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Ev. Kirchenkreises Siegen (EFL) sind daher übereingekommen, eine strategische Kooperation im Rahmen der Elternberatung zu bilden und ihre jeweiligen fachspezifischen Kernkompetenzen und Erfahrungen beim Beratungsangebot für leibliche Eltern einzubringen. Die Beratung selbst wird durch die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle EFL durchgeführt.
Die Beratung orientiert sich dabei an der individuellen Situation der leiblichen Eltern und begleitet und unterstützt die Eltern bei ihren Fragen und Anliegen und insbesondere bei der Neudefinition ihrer Rolle und ihrer Aufgaben. Im Mittelpunkt der Beratung steht somit die Gestaltung und der Umgang mit der Situation und dem Ziel, sie zu stabilisieren.
Die Elternberatung unterstützt u.a. die Eltern dabei, einerseits Verantwortung für ihr Leben ohne anwesendes Kind zu übernehmen und andererseits
Regeln
für die Gestaltung der Besuchskontakte zu entwickeln, die die Eltern in angemessener und stimmiger Weise einbindet. Die
Elternberatung arbeitet nach dem Grundsatz, dass es leiblichen Eltern, die sich gehört und begleitet fühlen, leichter fällt, an der Entwicklung von Lösungen und der Klärung von Konflikten
mitzuwirken und infolgedessen ihr Kind in der Pflegefamilie zu unterstützen.
Unter der Forschungsfrage "Wie nehmen die leiblichen Kinder der Pflegeeltern die Beziehung zu den Pflegekindern wahr?" wurden 6 geführte Interviews mit den leiblichen Kindern der Pflegeeltern analysiert und ausgewertet. Als Forschungsmethode wurden Leitfadeninterviews ausgewählt und die Ergebnisse wurden mithilfe der qualitativen Inhalts-analyse nach Mayring ausgewertet. Bevor ich auf die Ergebnisse eingehen werde, werden kurz wesentliche theoretische Aspekte benannt.
Geschwisterbeziehungen von Kindern und Jugendlichen, die in Kontexten von Fremdunterbringungen auf-wachsen, unterscheiden sich nicht grundsätzlich von anderen Geschwisterbeziehungen. Sie sind von den-selben Ambivalenzen, Dynamiken und Wechselwirkungen geprägt wie alle Geschwisterbeziehungen. Jedoch ist davon auszugehen, dass die Lebensumstände vor und während der Fremdunterbringung mehr Belastungen und Entwicklungsrisiken in sich bergen, als die in anderen Kontexten der Fall ist (vgl. Leitner, Loch, Sting & Schrabeck, 2011, S. 15). Demnach können also auch Nichtbiologisch Verwandte "Geschwister" werden, wenn sie zusammen aufwachsen und "wie Geschwister" ihre Lebenserfahrungen teilen (vgl. Sohni, 2011, S. 36).
Eines der vier wichtigsten Elemente von Geschwister-beziehungen zwischen leiblichen Kindern und Pflege-kindern ist die Förderung von Bindungsverhalten untereinander. Diese Förderung kann beispielsweise durch gemeinsame Aktivitäten erfolgen. Die gezielte Unterstützung von Zweierbeziehungen kann die Interaktionen zwischen leiblichen Kindern und Pflegekindern verbessern (vgl. Bank & Kahn, 1994,
S. 103). Durch den Neuzuwachs des Pflegekindes wird
in der Familie eine Neuordnung des Familiensystems erforderlich sein, bei der es zur Konstitution einer "sozialen Geschwisterschaft" zwischen Pflege-geschwistern kommt (vgl. Leitner et al., 2011, S. 17).
Ergebnisse der Forschungsarbeit: Das innere Erleben und die emotionale Wahrnehmung der leiblichen Kinder hinsichtlich der Aufnahme des Pflegekindes ist mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Gefühlen verbunden. Vorherige Einzelkinder fühlen sich durch die Aufnahme des Pflegekindes besser und vollständig, da ihr Wunsch nach einem Geschwisterkind erfüllt wurde. Dennoch mussten sich die leiblichen Kinder erst einmal an die neue Situation gewöhnen. Diese Umgewöhnung wurde als schwierige Situation wahrgenommen, da man nun beispielsweise Rücksicht nehmen musste und nicht mehr laut rufen konnte, wenn man nicht schlafen konnte. Zudem sind einige Situationen für die leiblichen Kinder sehr belastend, weil sie die Verhaltensweisen des Pflegekindes nicht kennen und demnach nicht wissen, wie auf solche Verhaltensweisen auf die beste Art und Weise reagiert werden sollte. Das löst bei ihnen eine große Unsicherheit aus.
Durch die Aufnahme eines Pflegekindes änderte sich das Zusammenleben innerhalb der Familien. Zu den negativen Veränderungen zählt beispielsweise, dass die meiste Aufmerksamkeit bei dem Pflegekind liegt. Als positive Veränderung wurde zum Beispiel berichtet, dass durch die Aufnahme des Pflegekindes das Leben der Familien nun lebendiger ist. Bestimmte Verhaltensweisen der Pflegekinder als auch die besonderen Bedarfslagen der Pflegekinder, welche sehr viel Aufmerksamkeit der Eltern beanspruchen, sehen die leiblichen Kinder als eine Belastung und Schwierigkeit an, denn die unbekannte Verhaltensweisen der Pflegekinder lösten verschiedene Gefühle bei den leiblichen Kindern aus, wie etwa Hilflosigkeit und Überforderung. Hinsichtlich der Wahrnehmung und Einschätzung der Beziehung zwischen leiblichen Kindern und Pflegekindern erzählten die leiblichen Kinder, die vor der Aufnahme des Pflegekindes bereits Geschwister hatten, dass sie zwischen den leiblichen Geschwistern und dem Pflegekind keinen Unterschied machen. Die befragten leiblichen Kinder ohne weitere Geschwisterkinder sehen ihre Pflegegeschwister als ihre normalen Geschwister an.
Eine wichtige Voraussetzung für die Aufnahme
von "Kindern auf Zeit" ist, dass die Hauptbe-treuungsperson nicht berufstätig ist bzw. von zu
Hause aus arbeitet. Darüber hinaus erfordert
die besondere Situation der Kinder Einfühlungs-vermögen, Geduld, Flexibilität, Offenheit, Toleranz
und Einsatzbereitschaft.
Bei dieser anspruchsvollen Aufgabe mit all seinen Herausforderungen stehen wir mit unserer Leistung, Kompetenz und Erfahrung der Familiären Bereitschaftsbetreuung zur Seite. Wir bieten
Außerdem erhalten die Familien auf Zeit eine Betreuungsvergütung vom zuständigen Jugendamt.
Mit diesem Betreuungsgeld wird der notwendige Lebensunterhalt des Kindes in vollem Umfang sichergestellt.
Möchten Sie helfen? Möchten Sie einem Kind für eine begrenzte Zeit ein Zuhause geben? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns - Wir freuen uns auf Sie!
Wir suchen Pflegeeltern für Kinder, die kurzfristig einer Betreuung durch Erkrankung der Eltern bedürfen oder die dauerhaft ein neues Zuhause in einer Familie
benötigen, weil sie nicht von ihren Eltern betreut und erzogen werden können.
Wir suchen Familien, Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende, die das Interesse, die Freude und die Bereitschaft mitbringen, ein Pflegekind bei sich aufzunehmen
und das Kind auf seinem weiteren Lebensweg begleiten und ihm Zuwendung, Sicherheit, Geborgenheit und ein familiäres Zuhause geben.
Wir als Familiennetzwerk Siegen|Pflegekinderdienst verfügen über eine langjährige Erfahrung im Pflegekinderwesen. Wir bieten Ihnen eine qualifizierte, ausführliche Informations- und Vorbereitungsphase vor der Aufnahme eines Kindes sowie eine intensive Begleitung, Fachberatung und Betreuung während und nach der Aufnahme des Pflegekindes.
Dies beinhaltet eine kontinuierliche Unterstützung während der gesamten Dauer des Pflegeverhältnisses. Darüber hinaus bieten wir regelmäßige Elterngruppen und Themenabende für Pflegeeltern und zukünftige Pflegeeltern an, die der Information sowie dem Kontakt und dem Austausch der Pflegefamilien dienen.
Weitere Informationen für interessierte Pflegeelternbewerber sowie über
unsere Leistungen und über uns selbst erhalten Sie hier auf unseren Internetseiten.
Haben wir Sie neugierig gemacht und Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme und Ihren Besuch bei unserem nächsten Informationsabend. Wenn Sie bis zum nächsten Informationsabend nicht warten wollen - kein Problem. Dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail und wir vereinbaren mit Ihnen ein persönliches Kennenlern- und Informationsgespräch.